FORD PUMA MILD-HYBRID
Anfang 2020 kam der komplett neu entwickelte und bei vielen SUV-Fans mit großer Spannung erwartete Ford Puma auf den deutschen Markt. Der SUV-Trend ist in Europa und Deutschland ungebrochen. Dabei geht es den meisten Autofahrern weniger um die Geländetauglichkeit Ihres Fahrzeugs, sondern eher um die erhöhte Sitzposition, die das Ein- und Aussteigen erleichtert und für einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen in der Stadt sorgt. Nicht nur das bietet der Ford Puma. Das neue Modell aus dem Hause Ford, das auf der B-Segment-Plattform des Ford Fiesta aufbaut, überzeugt auch mit kompakter Funktionalität und besticht darüber hinaus mit charismatischen Details. Bei der Motorisierung können Sie beim Ford Puma zum Marktstart neben dem effizienten 1,0-l-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS) einen Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem mit einer Leistung von 114 kW (155 PS) wählen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird auch ein 1,5-l-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 92 kW (125 PS) erhältlich sein.
Kraftstoffverbrauch: 4,3-5,0 l/100km (kombiniert)*** – 97-113g CO2/km*** (kombiniert)
Der Ford Puma setzt nicht nur Maßstäbe in Sachen elektrifizierter Motorisierung. Mit seinem charismatischen Auftreten und dem sportlich-athletischen Charakter begeistert das Ford-Modell auch mit innovativem Design. Ein Novum für diese Fahrzeugklasse: Je nach Variante sind die Bezüge aller Sitze ganz leicht dank integrierter Reißverschlüsse abzieh- und waschbar. Optional verfügbar ist für alle Varianten ein elektrisches, aus getönten Glasscheiben bestehendes Panorama-Schiebedach, das dem Puma eine luftige Atmosphäre verleiht.
Clevere Mild-Hybrid-Technologie
Die elektrifizierte Motorisierung nimmt in Deutschland Fahrt auf. Der Ford Puma setzt mit dem EcoBoost-Hybrid auf eine moderne 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie, bei der ein riemengetriebener Starter-Generator die konventionelle Lichtmaschine ersetzt. Dank dieses Generators, auch BISG (Belt-Driven Integrated Generator) genannt, speist die Energie, die beim Bremsen entsteht, in eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG unterstützt zudem den 1,0-l-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor. Clever ist diese Hybrid-Technologie daher, weil dieses System kontinuierlich die Batterieladung überwacht und errechnet, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wiederverwendet werden kann.